Lebenslauf
Den ersten Schrei auf dieser schönen Welt habe ich am 28. 5.1963 gemacht.
Bis ins Teeniealter wohnte ich zusammen mit meinen Eltern, meiner um 1 Jahr älteren Schwester Isabel und meinem um 4 Jahre jüngeren Bruder Markus in Dietikon.
Da besuchte ich den Kindergarten und 8 Schuljahre. Danach ging ich für ein weiteres Jahr nach Zürich in die Juventus.
In Witikon habe ich dann in einer 5-köpfigen Familie das Haushaltlehrjahr gemacht, welches schön aber doch sehr anstrengend war.
In Zürich durfte ich den Beruf als Kleinkinderzieherin erlernen. Nach erfolgreich bestandener Prüfung nahm ich dann verschiedene andere Jobs an.
Seit 1993 arbeite ich nun schon im Büro der Bauer AG und verwalte im Nebenamt zusammen mit Fredy die Liegenschaften.
Als in der Kinderkrippe Bergdietikon ein Mangel an Personal aufgetreten ist, wurde ich angefragt und arbeitete für die Monate November/Dezember 2008 jeweils 2 Nachmittage pro Woche, und seit Januar 2009 als "Springerin" wieder in meinem erlernten Beruf. Diese Arbeit macht mir sehr viel Spass und wir sind ein tolles Team.
Nach div. Kündigungen von Mitarbeiterinnen und sonstigen Ungereimtheiten in der Chefetage habe ich mich per Ende März 2012 entschlossen, diesen Job aufzugeben.
Sportliche Aktivitäten
In meiner Schulzeit war ich aktiv im Kunstturnen. Später ging ich in den Turnverein und 2 Jahre habe ich das Krafttraining im Fitness-Studio besucht. Danach ging ich regelmässig in die Gymnastik und nun bin ich schon seit 10 Jahren im Aqua-Fit anzutreffen.
Bei schönem Wetter mache ich gerne ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen in den Bergen. Da finde ich die Ruhe und Kraft für den Ausgleich des Alltages.
Ferien
Die verbringe ich gerne in den Bergen in einem schönen Hotel mit Wellness-Bereich. Ein feines Nachtessen und ein Glas Rotwein gehören natürlich auch dazu.
Gerne lerne ich neue Menschen und deren Kulturen kennen. Das Reisen in tropische Länder ist für mich das Allerschönste. Sonne, Meer, Strand und mein lieber Fredy, was will man mehr???
Ausserdem
Gäste für einen gemütlichen Abend nach Hause einladen.
Etwas Feines zum Znacht kochen und alle einwenig verwöhnen, das ist eine Freizeitbeschäftigung die ich sehr mag.
Was gibt es Schöneres als im Kreise der Familie oder mit guten Freunden zusammen zu sitzen um gemeinsam zu geniessen. Im Reden und Lachen die Zeit zu vergessen...... bis manchmal die Vöglein wieder zwitschern.
Schlusswort
Lieber Fredy, Liebe Jessica, Lieber Ronny,
Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte
Es ist schön dass es euch gibt!!!! Danke für die Zeit die ihr mir schenkt!!!